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REMONDIS Lippewerks


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REMONDIS Lippewerk
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  • In der Natur faszinierend, in unserem Wasserturm vor allem nützlich: Schwerkraft sorgt dafür, dass im Lippewerk permanent Wasser mit ausreichend hohem Netzdruck zur Verfügung steht.


  • Kapazitäten
    Insgesamt speichert der Wasserturm je 300 Kubikmeter Trink- und Nutzwasser. So viel, wie in ein komplettes Sportsprungbecken passt.

  • Hoch hinaus mit Tradition

    Der Wasserturm des Lippewerks existiert schon seit über 80 Jahren.

Wasser marsch! Wann immer es gebraucht wird

  • Im Wasserturm des Lippewerks ist Platz für 300 Kubikmeter Trink- und 300 Kubikmeter Nutzwasser. Er versorgt unter anderem die Werkfeuerwehr mit Löschwasser

    Für diverse Recyclingprozesse im REMONDIS Lippewerk werden große Mengen Wasser benötigt. Schon alleine deshalb, weil der erste Aufbereitungsschritt oft im Reinigen der angelieferten Reststoffe besteht. Das klingt vielleicht profan, ist aber sehr wichtig. Denn nur wo hochreines Inputmaterial verwendet wird, kann am Ende ein qualitativ hochwertiges Recyclingprodukt entstehen. Außer um die Wassermenge, die der Wasserturm bereithält, geht es aber auch um den Wasserdruck. Die Fallhöhe des Wassers sorgt für einen konstanten Netzdruck in allen Bereichen des Lippewerks.

  • Ein bisschen Physik gefällig?

    Wie jeder Wasserturm funktioniert auch der auf dem REMONDIS Lippewerk nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren. Dieses sorgt dafür, dass der Druck des abgegebenen Wassers stets konstant bleibt. Oder anders gesagt: Das vom Turm abgegebene Wasser kommt überall im Lippewerk mit genau dem Druck aus den Leitungen, mit dem es vom Hochbehälter des Turms in die Tiefe stürzt. Der Schwerkraft sei Dank.

Sein Amortisationspunkt:
irgendwann im letzten Jahrhundert

    • Hier finden Sie alles zur Historie und zu den Synergien im Lippewerk

    • Dass wir heute im Lippewerk einen Wasserturm nutzen können, haben wir der Historie des Standorts zu verdanken. Für die in den 1930er Jahren hier ansässige Aluminiumproduktion wurden große Mengen Wasser benötigt, so dass man sich zur autarken Versorgung durch einen Wasserturm entschloss und diesen kurzerhand baute. So nützlich ein solches Bauwerk auch heute noch sein mag – neu errichtet wird es eigentlich nicht mehr. Der Bau eines Wasserturms ist extrem teuer und rentiert sich nur sehr langsam. Umso wichtiger und richtiger ist seine heutige Weiternutzung, was zudem perfekt zum Status des Lippewerks als Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling passt. Schließlich ist Weiterverwenden die beste und effizienteste Form des Recyclings.

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